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Blogging-Tipps zu Kooperationen mit Firmen

Viel zu selten habe ich die Gelegenheit zum Austausch mit anderen Bloggern und wenn ich mal liebe “Kollegen” treffe, ist das meistens auf einem DIY-Event und es bleibt keine Zeit für Gespräche über die Dinge, über die man nicht gerne öffentlich spricht: Kooperationen und natürlich Geld! Letztens habe ich mit einer ganz lieben Bloggerin gesprochen, die soo viele Fragen über Kooperationen mit Firmen hatte, dass ich mich dazu entschlossen habe, mal ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.

Wie kommt man an gute Kooperationen, wie sehen meine Leistungen aus und was kann ich für eine Kooperation verlangen? In den fünf Jahren, die ich meinen Blog schreibe (seit zwei Jahren hauptberuflich), habe ich einige Erfahrungen gesammelt, die ich gerne mit euch teilen möchte. Natürlich ist das alles sehr subjektiv, deshalb lasst uns gerne darüber austauschen, wenn ihr andere Erfahrungen mit Kooperationen gemacht habt.

Tipps für Blogger zum Thema Kooperationen mit Firmen

Wie bekomme ich spannende Kooperationen, die zu mir und meinem Blog passen?

Ich erinnere mich noch ganz genau an das Gefühl, als mich zum ersten Mal eine Firma angeschrieben hat, ob ich eines ihrer Produkte kostenlos haben und auf meinem Blog vorstellen möchte! Ich bin fast ausgeflippt vor Freude. Fünf Jahre später ist mein Postfach derart voll mit Anfragen von Wanddeko bis Matratzen, dass ich mir schon sehr genau überlege, welche Produkte zu mir und euch passen. Bei der Auswahl von Kooperationen schaue ich mir immer die jeweiligen Shops oder Marken an, sortiere riesige Shops und vor allem Shoppingportale aus, bei denen es nur um den Aufbau relevanter Links geht. Ich überlege mir dann, was ihr davon habt, wenn ich euch ein Produkt oder einen Shop empfehle. Gefallen mir selbst die Produkte? Ist der Shop liebevoll gestaltet? Ist es ein kleiner Shop, den ich unterstützen möchte? Im zweiten Schritt frage ich mich als DIY-Bloggerin, was ich aus dem Produkt/ mit den Produkten anstellen kann, damit es einen Mehrwert für meine Leser hat.

Und wenn man aber noch einen kleinen Blog hat und nur wenige oder uninteressante Kooperationen angeboten bekommt?

Zunächst einmal solltet ihr die euch angebotenen Kooperationen genau anschauen. Was passt euch nicht daran? Wenn es das Produkt ist, dann könnt ihr gleich freundlich ablehnen. Wenn die Konditionen nicht passen, solltet ihr in Verhandlungen treten. Die Angebote von Firmen sind oft nur Standard-Vorlagen, über die man ganz normal reden kann. Egal wie groß oder klein euer Blog ist, ihr könnt auf jeden Fall eure Vorstellungen vertreten.

Wenn ihr noch nicht so viele Anfragen von Firmen bekommt oder nichts Interessantes für euch dabei ist, könnt ihr auch selbst aktiv werden, um mit Firmen ins Gespräch zu kommen! Sehr gut eignen sich Fachmessen, für die Ihr als Blogger oftmals eine Akkreditierung bekommt. Ich habe Anfang des Jahres auf der Creative World Messe in Frankfurt für einen Kunden gearbeitet und die Pausen dazu genutzt, ein paar Firmen zu besuchen. Schaut euch die Produkte an, die euch interessieren, schnappt euch eine Visitenkarte und sprecht mal Jemanden vom Marketing an, fast alle Firmen haben inzwischen Ansprechpartner für social media. Zeigt ehrliches Interesse für das Produkt (es gibt genug Leute, die auf Messen nur kostenlose Proben abgreifen wollen), indem ihr z.B. schon eine Idee äußert, was ihr damit machen wollt. Ladet die Person dazu ein, euren Blog zu besuchen und lasst euch eine Visitenkarte geben, dann könnt ihr später auch nochmal nachfragen. Ich habe schon viele Interessante Gespräche auf Messen geführt, die auch zu langfristigen Kooperationen geführt haben!

Eine weitere Chance zur Kontaktaufnahme bieten Newsletter von Firmen! Ich weiß gar nicht warum (doch ich weiß warum: weil böse Leute meine Adresse verkaufen, aber das ist ein anderes Thema ;)), aber ich bin bei wahnsinnig vielen Firmen im Newsletter-Verteiler. Habt ihr schon mal auf einen Newsletter geantwortet? Man muss natürlich schauen, woher die Mail kommt, aber wenn sie direkt aus der Marketing-Abteilung einer Firma kommt, könnt ihr ruhig mal zurückschreiben und bekunden, dass das gezeigte Produkt super zu euch und euren Lesern passen würde. Das habe ich schon gemacht und bin jetzt noch in sehr nettem Kontakt.

Eine weitere gute Möglichkeit, mit Firmen ins Gespräch zu kommen, sind soziale Netzwerke wie instagram. Mir ist schon öfters aufgefallen, dass mir Firmen zunächst bei instagram folgen, bis nach ein paar Wochen eine E-Mail mit einer netten Anfrage kommt. Das funktioniert auch andersrum!

Letztendlich funktionieren Kooperationen wie die Akquise in anderen Firmen auch. Klar, große Blogs können sich zurücklehnen und warten, bis die Angebote ins Haus flattern und es sich dann aussuchen, das kann ich nach langer Zeit inzwischen auch ein Stück weit. Aber das heißt nicht, dass man als kleiner Blog einfach warten muss, bis man bemerkt wird! Verkauft euch ruhig mal ein wenig, geht auf die Leute zu und macht auf euch aufmerksam!

Was bietet ihr als Blogger den Firmen?

Ich will das Thema hier nicht so einseitig beleuchten, als ginge es nur darum, von den Firmen in Form von Produkten oder Geld zu profitieren. Ihr wisst ja selbst, wie unglaublich viele Blogs es inzwischen gibt und da suchen sich die Firmen natürlich auch genau aus, wer zu ihnen passt. Wir gehen mal davon aus, dass die Basics bei euch stimmen – gute Fotos, tolle Ideen, nette Texte und euren Blog gibt es nicht erst seit letzter Woche (gut Ding will Weile haben – dann solltet ihr wirklich noch ein wenig warten mit Kooperationsanfragen). Es gibt ein paar “Serviceleistungen” mit denen ihr bei der Kontaktaufnahme und der Zusammenarbeit einen guten Eindruck macht.

Das Mediakit wäre einen eigenen Beitrag wert, da es natürlich optisch gut gestaltet sein sollte und am Besten zum Look eures Blogs passt. Wenn ihr möchtet, kann ich darauf ein Andermal eingehen, an dieser Stelle möchte ich nur etwas zu euren Blogzahlen sagen: Reichweite ist nicht alles! Viele Blogger sehen die Besucherzahlen als den absoluten Richtwert an, wie viel ein Blog “wert” ist! Aber meiner Meinung nach stimmt das nicht. Eine kleine Leserschaft, die aber in regem Austausch steht und seit einiger Zeit besteht ist für Firmen oft mehr wert als eine riesige Leserschaft ohne richtige Bindung. Nicht umsonst sind die “micro influencer” inzwischen so attraktiv für Firmen!

Ich kenne außerdem ganz viele kleine Blogs, die super viel Herzblut, tolle Fotos und witzige Texte in ihre Beiträge stecken, das fällt Firmen auch auf. Ebenso kennt bestimmt jeder von euch richtig große Blogs, bei denen man sich denkt “warum ist Derjenige nur so unglaublich erfolgreich, der macht doch gar nicht soooo tolle Sachen?!” (Das gilt natürlich nur für Blogs ganz weit weg, um jeglichen Verdacht von unser lieben Bloggercommunity zu nehmen – ich bin lieber Fan als Hater 😉 ).

Aber wo war ich? – Ach ja – der Auftritt! Stellt euch in Verhandlungen so professionell wie möglich dar, damit die Firmen sehen, dass ein ernsthaftes Interesse an einer guten Zusammenarbeit besteht. Habt eure Zahlen parat und listet den Firmen genau auf, was ihr ihnen dafür bietet, genau wie es ein Fliesenleger bei seiner Angebotserstellung machen würde. Wenn ihr angesprochen wurdet, weiß der Kunde ja, was ihn optisch erwartet, wenn ihr euch “bewerbt”, könnt ihr ruhig den Link zu einem bestimmten Beitrag auf eurem Blog, der thematisch passt oder auch mal ein Foto mitschicken. So sehen die Firmen gleich, dass ihr es voll drauf habt 😉 . Außerdem würde ich extra erwähnen, auf welchen sozialen Kanälen ihr den Beitrag teilen werdet, das bietet nochmal ein Plus.

Nach der Veröffentlichung eures Beitrags schickt ihr eurem Ansprechpartner sofort unaufgefordert den Link zum Beitrag und nach etwa einer Woche die Auswertung eures Beitrags (Zugriffe, Verweildauer usw., falls gewünscht).

Das alles macht einen wirklich guten Eindruck bei den Firmen, sorgt für einen unkomplizierten Ablauf und man wird euch sicher in Zukunft mal wieder fragen, ob ihr Lust auf eine Zusammenarbeit habt!

Tipps für Blogger zum Thema Kooperationen mit Firmen

Was kann ich für einen Beitrag verlangen?

Zunächst einmal möchte ich ganz klar unterscheiden zwischen Bloggern, die das Schreiben als Hobby betreiben und auch so weiterführen möchten und den Bloggern, die den Sprung zum professionellen Bloggen wagen möchten. Erstere freuen sich bestimmt über ein gratis Produkt und zeigen es gerne auf dem Blog, ohne zusätzlich Geld zu verlangen. Aber das wissen die Firmen auch! Dadurch, dass das Bloggen noch nicht so lange als “Berufszweig” gilt, gibt es viele Firmen, die gezielt nach Bloggern suchen, die zwar großes Potenzial haben, aber noch günstig oder kostenlos zu haben sind. Es geht hier um gratis content, den viele Firmen erwarten – gute Bilder, Links und Produktwerbung für lediglich den Produktwert! Dabei müsst ihr bedenken, dass die tatsächlichen Kosten für eine Firma nur 1/5 bis 1/3 des Verkaufspreises ausmachen. Auf solche Deals solltet ihr euch als professionelle Blogger nicht einlassen, auch wenn der Wert des Produktes zunächst hoch erscheint. Wenn ihr angeboten bekommt, euch aus einem Shop für 300 Euro etwas auszusuchen, dann macht den Gegenvorschlag und sagt, dass ihr stattdessen lieber nur für 50 oder 100 Euro etwas aussucht und den Rest bezahlt bekommt. Es ist zwar schön, das ganze Haus voller Deko oder was auch immer zu haben, aber davon kann ja keiner leben. Sollte man euch so ein unseriöses Angebot machen, dass ihr einen 20 Euro Gutschein für einen Shop bekommt – ganz ehrlich – lehnt ab! Dann steckt eure Energie lieber in kleine Labels, die ihr neu entdeckt habt und die ein wenig gratis Werbung gut gebrauchen können 😉 .

Und wie sieht es nun mit der Bezahlung aus?

Ihr merkt, ich gerate gerade auch in Versuchung, um den heißen Brei herum zu reden, da es für Blogger glaube ich vergleichbar ist mit einem Striptease auf dem Marktplatz 😛 . Das liegt an dem, was ich weiter oben beschrieben habe: in den Köpfen steht und fällt der Wert eines Blogs mit der Reichweite. Zugegeben, ein Stück weit stimmt das auch, gerade für große Firmen, die lieber mit drei großen Blogs zusammenarbeiten als mit 20 kleinen. Was für mich aber immer der Ansatz war ist der Wert meiner Arbeit! Ihr müsst wirklich mal in euch gehen und euch überlegen, wie viel eure Arbeitszeit wert ist. Da spielen objektive Punkte wie die Qualität eurer Arbeit (Fotos, know how, Texte, natürlich auch Zahlen usw. ), aber in gleichem Maße auch andere Aspekte rein (wie viel ihr verdienen müsst, damit es reicht). Mein Richtwert zum Beispiel ist meine Familie. Ich habe für mich einen Tagessatz errechnet, für den ich bereit bin, mir tolle Dinge auszudenken und mich voll reinzuhängen. Dieser Tagessatz liegt bei 400-600 Euro. Bei allem, was mir darunter angeboten wird, überlege ich mir, ob ich die Zeit nicht lieber mit meiner Familie verbringe. Oder ich mache Abstriche beim Umfang der Arbeit. Wenn der Kunde weniger zahlen möchte, dann wird meine Leistung eben nicht so umfangreich sein und es werden bestimmte Leistungen gekürzt. Ganz normal, wie das bei jedem anderen Dienstleister auch funktioniert. Wenn ihr beim Friseur das Komplettpaket mit Schnitt und Strähnchen möchtet, kostet das 80 Euro. Wenn euch das zu teuer ist, müsst ihr die Strähnchen weglassen. Kein Friseur wird euch trotzdem die Haare färben, auch wenn ihr nur 40 Euro bezahlen wollt.

Der Vorteil, wenn man einen Stundenlohn oder Tagessatz für sich festlegt liegt darin, die erbrachte Leistung wirtschaftlich betrachten zu können und nicht aus dem Bauch heraus, wie es früher bei mir der Fall war. Dann wird einem richtig bewusst, wie viel Arbeit das Bloggen macht, weil es ja nicht nur um ein paar hübsche Fotos geht! Jeder Blogger, der schon mal stundenlang irgendwelche Törtchen gebacken und morgens um 6 Uhr fotografiert hat, damit die Sonne weicher scheint weiß, wovon ich spreche 😉 . Rechnet mal ganz klar für euch aus, wie viel Zeit die Vorbereitung, das Shooting, die Bildbearbeitung, das Schreiben des Textes und die Verbreitung über soziale Netzwerke beanspruchen. Selbst wenn ihr nur einen kleinen Blog habt und die Reichweite noch nicht zum Booster für eure Preise werden kann, legt euch einen Stundenlohn fest! Wenn euch dann eine Firma anspricht und nichts oder nur ganz wenig für einen Blogpost bezahlen möchte, habt ihr die Besten Argumente in der Hand, ohne dass jemand mit dem Argument “ja aber dein Blog ist ja nur so klein” ankommen kann. Bei ganz dreisten Fällen kann man wirklich mal zurückfragen, ob derjenige auch aufstehen und zur Arbeit gehen würde, um sich am Ende des Tages ein Wandtattoo im Wert von 20 Euro an die Wand kleben zu können 😛 . Wir Blogger müssen auch diesen Firmen zeigen, dass unsere Arbeit eine Dienstleistung ist, die wie alles andere im Leben mit Geld und nicht mit Deko bezahlt wird.

Ich möchte jetzt aber nicht alle Firmen über einen Kamm scheren: zum Glück haben die meisten Firmen bereits den Wert der Arbeit von Bloggern erkannt und gehen super professionell und nett auf uns zu! Meine Kooperationspartner sind durch die Bank weg super nett und oft ist die Zusammenarbeit nicht nur eine einmalige Sache, sondern ein netter Kontakt (mit Weihnachtskarten und so 😉 ).  Was mir dabei besonders Spaß macht ist die Offenheit für neue Ideen und das Vertrauen und die kreative Arbeit der Blogger. Ich wünsche allen, die den Schritt ins professionelle Bloggen wagen möchten oder bereits davon leben alles Gute und hoffe, euch ein paar Tipps mit auf den Weg gegeben zu haben. Ich freue mich auf eure Gedanken zu dem Thema!

Alles Liebe! Katharina

14 Kommentare

  1. Ach Katharina, so ein lieber und offener Artikel über ein eigentlich so fades Thema!
    Ich hab auch erst sehr spät angefangen, nach Stundenlohn zu rechnen und finde, der Preis fühlt sich damit auch viel “verdienter” an.

    Ich glaube ich bin noch weniger auf Blogevents als du, aber ich würde mich wahnsinnig freuen, dich mal auf einem zu treffen ?

    Grüße zu dir,
    Vera

  2. Vielen Dank für den Artikel! Ich bin ja nun auch schon lange dabei und habe viele Kooperationen durchgeführt, aber auf die Idee, auf einen Newsletter zu antworten bin ich noch nie gekommen … Cooler Vorschlag!
    Liebe Grüße von Sabine

  3. Hihi, die Sache mit dem Newsletter merk ich mir auf jeeeeeden!
    Da wäre ich nie drauf gekommen. Ansonsten toll mal einen tiefen Einblick in deine Arbeitsweise zu bekommen. Find ich gut!
    Ich für meinen Teil schreib auch immer gerne die großen Zeitschriften an, die Themen bedienen über die ich blogge.
    Die richtig großen Anfragen kommen aber tatsächlich irgendwann von selbst, wie du schreibst.
    Danke für deinen ausführlichen Artikel, schneid mir gerne ein paar Scheibchen ab und pin sie auf meine Danke-Liste an Dich.
    GLG Danni

  4. Ein wirklich super informativer und toll geschriebener Bericht, obwohl ich nicht professionell blogge hat es mein Interesse total geweckt wie das alles funktioniert und wie das mit Kooperationen abläuft, einen Tag arbeiten für ein Wandtatoo bringt es so auf den Punkt und einen auch noch zum Lachen was man bei Infoberichten sonst nicht erlebt.
    Viele Grüße Kathrin

  5. Hi Katharina,
    ich finde es wirklich angenehm, dass mal jemand so offen und ehrlich über dieses Thema spricht. Vielen Dank 🙂
    Ich habe nach mehr als einem Jahr Pause diesen Monat erst wieder angefangen zu bloggen und baue mir das (leider) wieder komplett neu auf.
    Pinterest, Instagram, Kooperationen… das ist mir alles neu und noch Zukunftsmusik. Aber man es ist definitiv mehr Arbeit und Zeit, die man heute in einen Blog investiert als noch vor paar Jahren. Da war der Blog eher meine “Art Tagebuch”. 🙂

    Ich lass mal lieben Grüße da,

    Isa

  6. Liebe Katharina, du sprichst mir aus dem Herzen und danke für diesen sehr schönen und informativen Beitrag zum Thema Bloggen. Ich blogge bereits seit 2012, habe mit Food angefangen und bin mit meiner Tochter nun gemeinsam beim Mehrgenerationen- oder besser Familienblog gelandet. Ich möchte kein großes Geld damit verdienen, aber für die Werbung, die wir ja hier eigentlich machen, auch gerecht entlohnt werden. „Gerecht“ ist vielleicht nicht ganz der passende Ausdruck, aber wie du schon schreibst: man steckt sehr viel Herzblut, Arbeit und Zeit in seine Beiträge und die möchte man als Blogger anerkannt haben. Ich wäge es genauso ab wie du schreibst und wenn mir etwas nicht passt lehne ich ab und fahre ganz gut damit.
    Ganz liebe Grüße von Silvia

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