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diy – Garderobe für´s Kinderzimmer*

Langsam werde ich ganz schön aufgeregt, denn in nicht mal zwei Wochen kommt meine Große in die Schule! Einerseits bin ich unglaublich stolz, wenn meine Tochter mit ihrem Schulrucksack durch die Wohnung rennt, aber natürlich stimmt es mich auch wehmütig – zu schnell sind die letzten sechs Jahre vergangen! Ich habe auch ehrlich gesagt ein wenig Bammel vor der Verantwortung, meiner Tochter Spaß am Lernen zu vermitteln, ohne Druck auszuüben (wenn von meinem Nebenfach Pädagogik auch nur ansatzweise etwas übrig geblieben ist, soll es bitte JETZT zurück ins Kurzzeitgedächtnis kommen!). Um die Wartezeit auf die Schule etwas zu verkürzen, habe ich angefangen, ihr Zimmer schultauglich zu machen.

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Das Zimmer des Kleinen, der gar nicht mehr so klein ist

Was war ich heute morgen unmotiviert! Obwohl ich immer eine Liste mit 1000 Dingen habe, die zu erledigen wären (ich weiß, ich und meine To-Do-Liste!), bekomme ich manchmal meinen Hintern einfach nicht hoch. Stattdessen einfach nichts zu machen, ist für mich aber auch total unbefriedigend! Also habe ich eine neue Taktik, die ich jetzt schon ein paar Mal ausprobiert habe: wenn ich zu überhaupt nichts Lust habe, suche ich mir neuerdings genau die Tätigkeit, auf die ich am aller wenigsten Bock habe! Klingt erstmal ein wenig irre, funktioniert aber super! Wenn man sowieso zu nichts Lust hat, dann aber trotzdem was erledigt, fühlt sich das nicht halb so gut an, wie wenn man man sich den ätzendsten Punkt von der Liste aussucht! Hinterher fühlt man sich dann richtig stolz, also ich zumindest. Müsst Ihr mal ausprobieren! Und deshalb habe ich heute das Zimmer meines Sohnes in Angriff genommen.

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Im Zimmer der Großen

Immer wenn das Wochenende naht, machen wir eine niemals zu bewältigende Liste, was man alles ENDLICH mal wieder machen müsste! Wenn wir alles, was wir uns vornehmen, wirklich anpackten, würden wir uns nicht nur mit mindestens zehn Freunden treffen, die wir lange nicht mehr gesehen haben, sondern auch noch den Garten umgraben, einen Zaun zum Nachbargrundstück bauen, die Schränke der Kinder und unsere eigenen ausmisten und auf dem Flohmarkt verkaufen. Das alles natürlich, während wir gaaanz lange im Bett liegen bleiben und in den Tag hinein bummeln! Letztes Wochenende haben wir wenigstens mal ein Projekt angepackt und das Zimmer unserer Großen umgestellt.

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Do it yourself: Eulenspiegel

Heute habe ich mal wieder was für´s Kinderzimmer gebastelt! Ich finde es immer so schwer, hübschen Wandschmuck zu bekommen, der nicht mit Bärchen und Knallrosa ist. Deshalb habe ich aus einem Holzrest einen Spiegel in Eulenform gemacht, den Ihr ganz leicht nachmachen könnt!

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Kann man da noch was draus machen?

Bei meinen Schwiegereltern habe ich dieses alte Schränkchen entdeckt, das eigentlich ein Fall für den Sperrmüll gewesen wäre! Nichts gegen Shabby Chic, aber es ist doch ein sehr schmaler Grat zwischen shabby und schäbig! Aber als ich auf der Rückseite einen Zettel gefunden habe, auf dem stand, wann die Tante meines Schwiegervaters den Schrank aus dem Möbelwerk abgeholt hat – am 18.08.1948 (!) – da wusste ich, ich muss da noch was draus machen!

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Welcome Rie Elise Larsen!

Auf der Tendence Messe in Frankfurt hab ich mich in die tollen Sachen von Rie Elise Larsen verliebt! Das Label aus Dänemark stellt ganz wundervolle Papiere, Boxen und Textilien her. Natürlich musste ich sofort auf der Messe für den Shop bestellen! Die Frau am Stand war super nett und hat mir alles gezeigt. Erst als ich zu Hause war und mir nochmal im Internet alles angesehen habe, wurde mir klar, dass ich mit Rie Elise persönlich gesprochen hatte!

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Noch mal Kinderzimmer

Huch, hab ich mich tatsächlich eine Woche nicht mehr gemeldet? Das liegt daran, dass ich hier gerade unser komplettes Haus auf den Kopf stelle! Diese Woche war das untere Stockwerk dran. Das Zimmer meiner Tochter hat einen weißen Anstrich bekommen und weil ich gerade so streichsüchtig (oh, eine Wortneuschöpfung!) bin, wurde das Bett auch gleich noch weiß lackiert und eine Wand im Flur von Beige auf Weiß gestrichen. Wenn schon, denn schon!

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Bilder aus dem Kinderzimmer

Hallo Ihr Lieben, ich melde mich zurück, nachdem mich der Magen Darm Virus erwischt hat, der in den letzten Wochen schon meinen Mann und die Kinder heimgesucht hat. Und ich hatte wirklich für einen Moment geglaubt, wenigstens diesmal verschont zu bleiben! Um dem Ganzen was Positives abzugewinnen (was wirklich nur mit einigen Tagen Abstand zur Kloschüssel geht) kann ich jetzt sagen “hey, immerhin hast Du ein Kilo abgenommen!”. Da hätte ich aber lieber Sport gemacht!

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Kampf dem Chaos

Heute war das Zimmer meiner Tochter fällig! Augenzeugen berichteten von Zuständen ähnlich denen nach Erdbeben, Kleinteile auf dem Fußboden machten die Begehung zu einem waghalsigen Unterfangen! Doch als Mutter trotzt man jeglicher Gefahr, um der Unordnung Herr zu werden!

Der neue Spiegel wurde endlich aufgehängt (sonst wäre es sicher meine Schuld gewesen, wenn die Tänzerinnen-Karriere meiner Tochter schon im zarten Alter von 4 Jahren zu Ende gewesen wäre).

Den Schreibtisch habe ich von unendlich vielen Zetteln und Schnipseln befreit – unglaublich, wie geschäftig Kinder Sachen zerschneiden und neu zusammenkleben können!

Über den Schreibtisch habe ich einen Setzkasten gehängt, den ich außen mit weißer und innen mit oranger Farbe angemalt habe. Endlich haben die vielen Kleinigkeiten einen Platz!

Das Bett habe ich in eine gemütliche Schlafkoje für kleine Prinzessinnen verwandelt.

Zum Schluss noch den Klamottenladen aufgeräumt, weil er eher einem Altkleidercontainer als einer edlen Boutique glich!

Das war der erste Streich eines vorfrühlingshaften Putzwahns, der sich in den nächsten Wochen hoffentlich über das gesamte Haus erstrecken wird! Und wenn dann tatsächlich die Sonne wieder raus kommt, muss ich nicht mehr putzen, sondern kann die ersten Sonnenstrahlen auch genießen (was für ein kühner Plan!)

Liebe Grüße Katharina