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Neues aus dem Kinderzimmer: endlich Ordnung!

Man hat ja immer irgendwelche Projekte, die man nur allzu gerne vor sich herschiebt: die Steuererklärung (hab ich Streber schon fertig), endlich mal den Wäscheschrank aufräumen (och nööö, darauf hab ich ja gar keinen Bock)) oder die Kinderzimmer ausmisten und Ordnung schaffen. Für Letzeres habe ich mir am Wochenende einen Schubs gegeben und es endlich in Angriff genommen, auch Dank einer lieben Blogleserin, die mich fragte, wann es denn mal wieder was zum Thema Kinderzimmer geben wird! Dankeschön dafür!

Eine Wand musste verspachtelt und gestrichen werden, weil der junge Mann seine Wand mit einem Hammer verschönert und fast einen Durchbruch in das Zimmer seiner Schwester geschaffen hätte. Als mein Sohn am Samstag mal bei der Oma war, habe ich mir seine Spielsachen vorgeknöpft und mal ordentlich aussortiert (ist ihm gar nicht aufgefallen!). Dann konnte endlich der schöne Teil beginnen und es ging ans Einräumen!

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Soulfood gegen miese Laune: japanisches Donburi

Ich frage mich schon seit einer Woche, ob es nur mir so geht, aber inzwischen habe ich ein wenig rumgefragt und nun weiß ich: ALLE haben gerade echt miese Laune! Bei den Einen ist es der fehlende Tatendrang, obwohl man doch sooo gute Vorsätze hatte, bei den Anderen der hartnäckige Winterspeck, der für Frust auf der Lastenwaage sorgt oder einfach nur so ein blödes Gefühl, nicht ausgiebig draußen sein zu können, weil es einfach super ungemütlich ist. Bei mir ist es eine Mischung aus allem, der ich aber mit einer relativen Gelassenheit begegne: so ist es eben gerade, wir müssen nur noch ein paar Wochen bis zum Frühling durchhalten und dann hält das Leben für uns auch wieder Sonne und blühende Sträucher parat. Und bunte Kleider ohne kratzige Strumpfhose. Und ein Schwätzchen auf der Straße mit den Nachbarn. Bis dahin muss ich mir anderweitig mit kleinen Highlights behelfen wie Internetshopping (wieder ein Vorsatz futsch: weniger shoppen!) und leckerem Essen.

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Bilder von der Galerie

Eigentlich hatte ich mir meine Deko auf der Galerie ganz anders vorgestellt! Ein luftiges Winterträumchen in Pastell, hier und da ein paar Schneeglöckchen und eine riesige Grobstrickdecke, unter der die komplette Familie samt Katze verschwinden kann. Das Ganze scheiterte allerdings daran, dass ich auf Pastell (noch) keinen Bock habe und dass es bei meinem Blumenhändler nur Primeln gab (ich will Deko und nicht meine Balkonkästen bepflanzen!). Auf der Suche nach passenden Kissen konnte ich das Chaos in meinem Wäscheschrank nicht mehr ertragen und habe kurzerhand alles rausgeschmissen (ein impulsiver Akt blinder Aufräumwut, der sich unglaublich befreiend anfühlt aber dann dem miesen Gefühl weicht, dass man das alles auch wieder einräumen muss).

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Mein Vorsatz für das neue Jahr: meinem Stil treu bleiben!

Nach Weihnachten ist ja immer dekotechnisch die Luft raus, eigentlich hat man gar keine Lust mehr, überhaupt irgendwas Unnützes zu besitzen und würde am liebsten den ganzen Krempel zugunsten eines puristischen Nichts verschwinden lassen! Zum Glück hält diese Phase bei mir nur kurz an und gerade bei dem miesen Regenwetter der letzten Tage möchte ich es mir erst recht gemütlich machen. Ich hatte allerdings so gar keine Idee, wie das aussehen soll und habe krampfhaft überlegt, welcher Look passen würde und welche Farben “man jetzt so hat”. Beim Durchforsten meiner Schränke schlich sich das gleiche Gefühl ein wie beim Blick in meinen Kleiderschrank: NICHTS DRIN (was natürlich Quatsch ist!).

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Ordnung im kreativen Chaos

Wenn auch etwas verspätet, wünsche ich euch allen ein frohes neues Jahr mit ganz viel Energie und Schaffenslust! Jedes Jahr nach Weihnachten verspüre ich traditionell den Drang, SOFORT die Weihnachtsdeko wegzuräumen und dabei gleich noch das ganze Haus auf den Kopf zu stellen. Nur an diesen  wenigen Tagen im Jahr kann ich mich mühelos von altem Krempel trennen und vollziehe dabei so eine Art innere Reinigung. Anschließend gelobe ich dann, “es nie wieder so weit kommen zu lassen” und male mir ein Leben aus mit ordentlichen Schränken, in denen man nicht wühlen muss, um etwas zu finden! Als Königsdisziplin des schöpferischen Ausmistens gilt für mich mein Atelier, da ich dort nur allzu gerne nach Feierabend die Tür zumache und sie meist erst wieder aufmache, wenn ich irgendeinen Kram aus dem Haus abstellen will, für den sich sonst nirgends ein Platz findet. Aber damit ist jetzt Schluss (*Finger gekreuzt*)!

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